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99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0760, von Melosa bis Melusine Öffnen
und Gräsern auftritt. Auch das die Traubenkrankheit des Weins hervorrufende Oidium Tuckeri Berk. gehört hierher. Der bekannteste Repräsentant der Peronosporeen ist der Kartoffelpilz ( Phytophthora infestans De By. , s. Kartoffelkrankheit
6% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963a, Pflanzenkrankheiten Öffnen
Uredosporen (200:1). 13. Keimende Teleutospore (400:1). 14. Aecidium Berberidis. 15. Durchschnitt zu Fig. 14. 16. 17. Traubenkrankheit (s. d. Art.). 16. Rebenblatt mit Oidium Tuckeri. 17. Oidium (400:1). Fig. 18-23. Mutterkorn (s. d. Art.). 18
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0062a, Pflanzenkrankheiten. Öffnen
mit roten Uredo- und braunen Teleutosporen, f Keimung einer Teleutospore, g Blattquerschnitt von Berberis mit Äcidien und Spermogonien. 6. Oïdium Tuckeri (Traubenkrankheit); a vom Pilz befallenes Weinblatt, b Pilzfäden mit Conidienträgern. 7
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
Ausdehnung des Beerenfleisches, so daß die Beere abstirbt und verfault. Der weiße Überzug besteht aus einem Pilz, Oïdium Tuckeri Berk., welcher das Braunwerden und Absterben der Epidermis veranlaßt. Sein Mycelium m (vgl. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0960, von Traubenascidie bis Traubenzucker Öffnen
, die durch einen Pilz, Oïdium Tuckeri Berk (s. Oïdium), hervorgerufen wird. Die T. wurde zuerst 1845 in England in dem Weinberge des Gärtners Tucker beobachtet, 1848 fand man dieselbe auch an einigen Orten Frankreichs und seitdem hat sie sich mit großer Schnelligkeit
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
. Pilze) stehen; solche lediglich Konidien tragende Formen hat man früher als besondere Pilze in die Gattung Oidium Link eingereiht. So ist z. B. das Oidium Tuckeri Berk. auf Weintrauben nur die Konidienform einer Art von E., die sich aber nicht angeben
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0558, von Oidium bis Oise Öffnen
556 Oidium – Oise des Königs und erfüllte hiermit das Orakel. Seine Mutter gebar ihm den Eteolles und Polyneikes, die Antigone und Ismene. Die Folge dieser unnatürlichen Verbindung war eine Pest, von der das Orakel nur dann Befreiung versprach
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0354, von Ohrtrompete bis Oise Öffnen
Männchens, findet sich vereinzelt in Europa (Deutschland, England etc.), auch in Vorderasien und Nordafrika. Öhse, s. Öse. Oïdĭum Link (Eischimmel, Faulschimmel), schimmelartige Pilze, welche aus einem kriechenden Mycelium aufrechte, einfache, farblose
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
die Brandpilze (Ustilagineae) und die Rostpilze (Uredineae); Peronosporeen verursachen die Kartoffelkrankheit und den weißen Rost, Exoascus die an den Pflaumen vorkommenden Taschen, Erysiphe-Arten den eigentlichen Meltau, Oidium Tuckeri Berk
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0504, Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) Öffnen
, Schnecken, Staren, Kramtsvögeln, Weindrosseln, Elstern, Rebhühnern, Sperlingen, Füchsen, Dachsen, Mardern, Wieseln und dem Hochwild, dann mehreren Pilzen, unter denen das Oïdium Tuckeri weitaus am gefährlichsten ist, endlich auch gewissen Krankheiten